-Troubas Kater

„I ha Angst es wärdi Kunst, drum sägenis so diräkt. I ha Angst das alli dänke u niemer öppis seit.“

FAQ

Wichtig: Dieses Herzens­projekt ist nur dann erfolgreich, wenn es Menschen wirklich hilft. Unterstützung und Prävention haben dabei oberste Priorität.

  • In der Lyrikgalerie findest du meine gesammelten Texte. Das Schreiben begleitet mich seit meiner Jugend – vor, während und nach der Mobbingerfahrung. Mit 23 griff ich nach einer Pause wieder zum Stift, und seitdem sind über 100 Texte auf Social Media entstanden.

  • Meine Texte haben Menschen erreicht – viele schrieben mir und teilten ihre Geschichten. Das berührt mich zutiefst. Mit meinen Erfahrungen und meiner Kreativität möchte ich anderen beistehen, sie ermutigen, Hilfe anzunehmen, und ihnen zeigen: Nimm dich selbst ernst!

    Jeder Mensch verdient ein Leben voller Selbstwert, Selbstliebe und Selbstachtung.

    Mein Herzensthema ist die Aufklärung und Prävention psychischer Erkrankungen. Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren hinterlassen – die psychische Gesundheit vieler Menschen leidet, Unsicherheiten und Erkrankungen haben zugenommen.

    Ich teile weiterhin mein Wissen und meine Erfahrungen, um Betroffenen und Angehörigen ein Licht auf ihrem Weg zu sein.

  • Die Spenden unterstützen Projekte wie „Restore Health to Switzerland". Ich engagiere mich aktiv für Kinder- und Jugendschutz – durch Podcast-Auftritte und in enger Zusammenarbeit mit der Psychiatrie des FMI-Spitals. So tauschte ich mich beispielsweise mit Herrn Dr. med. Ihde über das Projekt aus.

    Mit den Spenden werden auch laufende Kosten für Website, Termine etc. gedeckt. Da ich Foto- und Websitedesign selbst umsetze, bleiben die Ausgaben überschaubar.

  • Unterstütze mich, indem du mir eine Plattform gibst – in deinem Unternehmen, deiner Schule, deinem Podcast oder einer anderen Einrichtung.

    Lass uns zusammenarbeiten: Schreib mir eine E-Mail, und wir besprechen gemeinsam Format und Thema. Zusammen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Prävention psychischer Erkrankungen.

  • Ich habe jeweils zwei stationäre und zwei teilstationäre Aufenthalte hinter mir und wurde psychopharmakologisch behandelt. Mit 19 Jahren habe ich mir zum ersten Mal professionelle Hilfe geholt. Das war viel zu spät. Ich möchte damit sagen, hol dir Hilfe bevor es so eskaliert wie bei mir.

  • Dich: In meinen Texten sollst du dich wiederfinden. Jeder Mensch kennt diese Emotionen, doch nicht jeder fühlt sie so wie ich. Wir sind Individuen, fühlen verschieden – und doch verbindet uns das Fühlen selbst. Ich hole dich auch dort ab, wo es unbequem wird.

  • Einige meiner Zeilen provozieren, wirken vielleicht überspitzt. Aber ich schreibe mein Empfinden und gebe dem eine Stimme, was andere nicht in Worte fassen können. Meine Texte sollen auch unbequem sein dürfen, sollen anecken – genau das ist auch ihre Aufgabe.

  • Die Texte die öffentlich und nicht in der Lyrikgalerie exklusiv sind dürfen geteilt werden, sofern eine vollständige Quellenangabe mit Namen und Link zur Originalquelle erfolgt.

  • Ich lasse alles zur Inspiration werden: Musik, Natur, Vergangenheit, Medien, Philosophie, Psychologie, Dokumentationen, Gesellschaft, Glaube. Das Universum ist komplex – seine Schönheit wartet nur darauf, entdeckt zu werden.